Klima- und Umweltschutz: Teil der ZWILLING Wertschöpfung

Die globalen Auswirkungen der Erderwärmung und Ressourcenknappheit erhöhen den Handlungsdruck auf uns alle. Daraus leitet sich für uns die Verpflichtung ab, unseren ökologischen Fußabdruck systematisch zu reduzieren und die Klima- und Ressourcenbilanz unseres gesamten Sortiments kontinuierlich zu verbessern. Wir setzen dort an, wo unser Handeln die größte Wirkung entfaltet – entlang unserer Produktionsprozesse und Lieferketten.

Unsere Handlungsfelder im Bereich Umwelt

Klimaziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Ob in der Produktion, bei der Beschaffung oder in der Logistik – auf allen Stufen unserer Wertschöpfungskette werden Ressourcen verbraucht und Emissionen verursacht. Um diese Umweltbelastungen sowohl im eigenen Betrieb als auch in der Lieferkette substanziell zu minimieren, setzen wir auf klare Reduktionsziele und datengestützte Lösungsansätze.

CO₂-Kompensation ist für uns keine Option, wir fokussieren uns auf tatsächliche Emissionsminderungen. Angelehnt an den Net-Zero-Standard der international aner­kannten Science Based Targets Initiative (SBTi) wollen wir die direkten (Scope 1) und indirekten (Scope 2) Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 42 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2021 senken.


Wesentliche Hebel zur Emissionsreduktion sind:

  • die Senkung prozessbedingter Emissionen,
  • eine verbesserte Energieeffizienz,
  • der Bezug von Grünstrom sowie
  • der Ausbau eigenerzeugter Solarenergie.
Dekarbonisierung an den Produktionsstandorten

Unsere Produktionsstandorte verbrauchen erhebliche Mengen an Energie – etwa für thermische Prozesse wie Schmelzen und Einbrennen, den Betrieb von Maschinen sowie die Beheizung und Beleuchtung der Werke. Auf unserem Reduktionspfad haben wir zunächst die Energieverbräuche an den einzelnen Standorten systematisch erfasst. Darauf aufbauend wurden standortspezifische Reduktionspotenziale ermittelt und konkrete Minderungsziele abgeleitet – im Einklang mit dem übergeordneten Ziel, die Emissionen bis 2030 um 42 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2021 zu senken.

Im Fokus stehen dabei insbesondere die energieintensiven Werke. Für sie wurden lokale Roadmaps entwickelt und mit konkreten Investitionsplänen hinterlegt. Erste Maßnahmen mit deutlichem ökologischem und wirtschaftlichem Nutzen – etwa der Ausbau von Photovoltaikanlagen – sind bereits umgesetzt. Alle Roadmaps werden regelmäßig überprüft, aktualisiert und um weitere Programme ergänzt. Vor Ort verantworten die Werksleiter*innen die Umsetzung der Maßnahmen, koordiniert durch den Action Field Leader Energieeffizienz und Umweltschutz sowie den ZWILLING Sustainability Officer.


Valide Datenbasis

Eine transparente, belastbare Datenbasis ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg zu unserem Dekarbonisierungsziel. An allen europäischen Standorten haben wir eine Messinfrastruktur implementiert, die den Energieverbrauch automatisiert erfasst. Ergänzend melden unsere Produktionsstandorte weltweit ihre monatlichen Verbrauchsdaten – für eine aktuelle, konsistente und vergleichbare Datengrundlage.

Die ermittelten Werte fließen in ein zentrales ESG-Software-Tool, das eine standortübergreifende Auswertung ermöglicht. Es bildet die relevanten ESRS-Anforderungen ab und unterstützt ein rechtskonformes Nachhaltigkeitsreporting.

Um die Anwendung des Systems zu erleichtern, bieten wir regelmäßig Schulungen und Sprechstunden an und unterstützen die Mitarbeitenden bei der Datenerhebung vor Ort.


Scope-3-Emissionen: Die Lieferkette im Blickpunkt

Betrachtet man unseren CO₂-Fußabdruck, so wird deutlich, dass der Großteil der Emissionen nicht im eigenen Betrieb entsteht, sondern in der vorgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3). Rund 60 Prozent (2023) entfallen auf eingekaufte Rohstoffe und Handelswaren. Mangels detaillierter Primärdaten erfolgte die erste Scope-3-Bilanzierung mithilfe des ausgabenbasierten Ansatzes (Spend Based). Dabei werden die CO₂-Emissionen für einzelne Produktgruppen auf Basis des Beschaffungsvolumens sowie datenbankgestützter Emissionsfaktoren pro Euro Einkaufswert bestimmt.

Um die Qualität der Emissionsdaten zu verbessern, haben wir im nächsten Schritt sogenannte Signaturprodukte definiert, die stellvertretend für ganze Produktkategorien stehen. Für diese Produkte wurden bei den jeweiligen Lieferanten konkrete Angaben zu Materialien, Gewicht und Fertigungsprozessen erhoben. So konnten wir erstmals produktbezogene Emissionsfaktoren im Sinne eines Activity-Based-Ansatzes berechnen und einen Carbon Footprint Light für die jeweilige Warengruppe ermitteln – ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz in Scope 3.

Daten vertiefen, Hebel identifizieren, Reduktionsziele entwickeln

Künftig wollen wir die Erhebung relevanter Daten bei unseren Lieferanten weiter ausbauen, systematisch Reduktionspotenziale erschließen und wirksame Maßnahmen entlang der Lieferkette ergreifen. Ein Ergebnis der bisherigen Analysen: Der Rohstoff Aluminium zählt zu den größten Emissionstreibern. Er kommt sowohl in der Eigenfertigung als auch bei zugekauften Produkten zum Einsatz – und verursacht im Vergleich zu anderen Materialien wie Stahl einen deutlich höheren CO₂-Footprint.

Daraus ergeben sich wichtige Hebel zur Emissionsminderung – etwa die Erhöhung des Recyclinganteils von Aluminium oder CO₂-optimierte Fertigungsverfahren mit geringerem Energieeinsatz.

Die gewonnenen Einblicke helfen ZWILLING dabei, an den zentralen Stellschrauben in der Lieferkette anzusetzen, ein konkretes Scope-3-Reduktionsziel abzuleiten und so die Dekarbonisierung entlang der Wertschöpfungskette entschlossen voranzutreiben.


Materialkreisläufe schließen – Ressourcen schonen

Seit 2024 setzt ZWILLING in der Solinger Messerfertigung erstmals emissionsreduzierten Stahl ein – zunächst für die umsatzstarke Messerserie ZWILLING PRO und jetzt auch für die neue Premium-Linie SPECTRUM. Damit senken wir nicht nur den CO₂-Fußabdruck in Scope 3, sondern stärken auch die Kreislaufwirtschaft.

In Zusammenarbeit mit den Solinger Unternehmen Stahl Krebs und der Scalabrin Recycling GmbH sowie dem Stahlproduzenten Outokumpu haben wir ein effektives Rücknahmesystem etabliert. Dabei wird Stahlverschnitt aus der ZWILLING Messerfertigung gesammelt, aufbereitet und erneut in die Stahlerzeugung eingespeist – ohne Qualitätsverluste durch Vermischung.

Künftig soll auch der beim Schleifen entstehende Metallstaub – sogenannter Schleifschlamm – zurückgeführt und wieder eingeschmolzen werden. So entsteht ein geschlossener Produktionskreislauf, der CO₂ einspart und wertvolle Primärressourcen schont.

„In den vergangenen Jahren haben wir unsere Europalogistik neu aufgestellt. Heute beliefern wir bereits viele europäische Märkte zentral von einem Logistikzentrum aus. Dadurch können wir die Warenströme effizienter steuern, Transporte bündeln und den Energie- und Flächenbedarf senken – ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung und Emissionsminderung. Unser neuer Logistikpartner Rhenus setzt am Standort in Wesel zudem konsequent auf Solarstrom, Geothermie und energieeffiziente Gebäudetechnik – und unterstützt so die nachhaltige Ausrichtung unserer Distribution.“


Dr. Alexander Gulden, COO der ZWILLING J.A. Henckels AG.

Umwelt- und Klimaschutz von Anfang an mitdenken

Nachhaltigkeit beginnt bei ZWILLING nicht erst im Produktionswerk, sondern schon mit der ersten Idee. Wir haben unsere Innovationsprozesse so ausgerichtet, dass ökologische Kriterien von Beginn an berücksichtigt werden – von der Konzeptphase bis zur Serienreife. Auch Kriterien der Erweiterten Herstellerverantwortung fließen früh in die Produktentwicklung ein. Konkret bedeutet dies für uns,

  • den Fokus auf echte CO₂-Reduktion anstelle von Kompensation zu legen,
  • die CO₂-Emissionen im Lebenszyklus von Messern, Bestecken, Kochgeschirr und Elektrogeräten kontinuierlich zu verringern,
  • Produkte so zu entwickeln, dass sie ressourcenschonend hergestellt werden, langlebig und reparierbar sind und möglichst lange im Wertschöpfungskreislauf bleiben,
  • Verpackungen auf das für den Produkt- und Transportschutz notwendige Maß zu reduzieren und auf recycelbare Materialien umzustellen.

Dieser Ansatz ist fester Bestandteil unseres „Idea to Market“-Prozesses und rückt Nachhaltigkeit genau dorthin, wo sie die größte Hebelwirkung entfaltet: in die Entwicklung neuer Produkte.

ZWILLING PRO: Messer mit deutlich reduziertem CO₂-Fußabdruck

Wie wir die Klimabilanz unserer Produkte konkret verbessern, zeigt das Beispiel von ZWILLING PRO. In einem mehrjährigen Projekt ist es uns gelungen, den CO₂-Fußabdruck der erfolgreichen Messerserie um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Zunächst haben wir mithilfe der CO₂-Bilanzierung die Produktionsschritte identifiziert, die besonders viel Treibhausgase verursachen.


Dabei zeigte sich: Über 50 Prozent der Emissionen entstehen durch Rohmaterialien – vor allem Stahl. Für jede Tonne Rohstahl fallen durchschnittlich rund 7 Tonnen CO₂-Emissionen an, hauptsächlich bei der Stahlproduktion der Zulieferer. Um diese Belastung zu verringern, sind wir eine Partnerschaft mit unserem Stahllieferanten Stahl Krebs und dem Stahlhersteller Outokumpu eingegangen. 

Weltweite Premiere: CO₂-reduzierter Edelstahl in der Messerproduktion

Das finnische Unternehmen Outokumpu hat unter der Marke Circle Green einen emissionsarmen Edelstahl entwickelt und für die ZWILLING Messerproduktion weiter optimiert. Der Circle Green-Stahl verursacht nur 1,19 Tonnen CO₂e pro produzierter Tonne Stahl – rund 80 Prozent weniger als der Branchendurchschnitt, und rund 50 Prozent weniger als die bislang eingesetzte Sonderschmelze.

Möglich wird dies durch Verbesserungen im Herstellungsprozess: Zum Einsatz kommen überwiegend sortenreine Stahlschrotte – bei einem Recyclinganteil von mehr als 80 Prozent. ZWILLING sammelt dafür die in der Messerproduktion anfallenden Stanzreste und Verschnitte und führt sie als hochwertigen Sekundärrohstoff an Outokumpu zurück. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Stoffkreislauf, der Primarrohstoffe einspart und die Ressourceneffizienz deutlich erhöht. 

Klimaschutz in Serie: ZWILLING macht Messerserien grüner

Ein weiterer Vorteil: Die vom TÜV Süd zertifizierte Berechnungsmethode gewährleistet, dass die angegebenen Werte für CO₂-Emissionen für jede einzelne Stahlcharge gelten. Der so qualitätsgeprüfte, emissionsreduzierte Edelstahl verfügt über dieselben mechanischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften wie das bisher verwendete Material – bei deutlich geringerer Klimabelastung.

Aktuell haben wir zwei Messerserien auf den neuen Circle Green-Edelstahl umgestellt: Neben der ZWILLING PRO Serie auch das neu eingeführte Premium-Messer ZWILLING SPECTRUM. Erkennbar sind sie an der Gravur „RC“ oder „RCF“ auf der Klinge – sie steht für „Reduced Carbon Footprint“ und macht den geringeren CO₂-Ausstoß transparent.

Lebensmittel länger frisch halten – mit System

Mit ZWILLING FRESH & SAVE haben wir gemeinsam mit Konsument*innen ein System entwickelt, das Hightech, zeitgemäßes Design und ökologische Vorteile verbindet. Mittels Vakuumtechnologie bleiben Lebensmittel bis zu fünfmal länger frisch als bei herkömmlicher Lagerung – das reduziert die Lebensmittelverschwendung und trägt zum nachhaltigen Konsum bei. Statt Einwegverpackungen kommen zudem wiederverwendbare Behälter zum Einsatz. Die dazugehörige App macht die Lebensmittelorganisation digital: Sie erleichtert den Überblick über Verfallsdaten und erinnert rechtzeitig daran, Lebensmittel zu verbrauchen.

Die anhaltend hohe Nachfrage zeigt: Mit ZWILLING FRESH & SAVE haben wir einen Nerv getroffen. Und wir entwickeln unser Frischesystem stetig weiter – mit neuen Funktionen und praktischem Zubehör. So entsteht ein nachhaltiges Ökosystem, das sich flexibel an den Alltag der Nutzer*innen anpasst. Denn jedes Lebensmittel, das nicht im Müll landet, zählt.

Holz mit Herkunftsnachweis – zertifiziert und verantwortungsvoll

Holz ist ein natürlicher und langlebiger Werkstoff, der im ZWILLING Sortiment vor allem bei Messerblöcken, Schneidbrettern und Messergriffen zum Einsatz kommt. Uns ist es wichtig, dass es aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. Deshalb arbeiten wir daran, den Anteil FSC®-zertifizierter Produkte kontinuierlich zu erhöhen – mit dem Ziel, bis 2030 ausschließlich holzbasierte Artikel mit dem FSC®-Siegel im Sortiment zu führen.

Schon heute werden alle Messerblöcke, die in Deutschland neu auf den Markt kommen, ausschließlich mit dieser Zertifizierung angeboten. Das Holz stammt aus kontrollierten Quellen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Standards erfüllen. Neben der nachhaltigen Herkunft wird auch die Lieferkette nach den Vorgaben des Forest Stewardship Council überprüft – durch die sogenannte Produktketten-zertifizierung (Chain of Custody). Die ZWILLING J.A. Henckels AG und ihre Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien, den USA und Kanada sind bereits nach den FSC®-Standards zertifiziert. Die chinesische Gesellschaft bereitet derzeit ihre Zertifizierung vor.

Digitale Rückverfolgbarkeit mit FSC® Trace

Um die Transparenz entlang der Lieferkette weiter zu erhöhen, hat der Forest Stewardship Council mit FSC® Trace eine innovative, digitale Lösung entwickelt. Das blockchain-basierte Programm ermöglicht die lückenlose Nachverfolgung von FSC®-zertifiziertem Holz über die gesamte Lieferkette hinweg und stärkt das Vertrauen in die nachhaltige Herkunft der Produkte.

ZWILLING gehört zu den ersten Unternehmen, die das System einführen. Dabei wird FSC® Trace über eine Schnittstelle mit dem ZWILLING SAP-System verbunden. So können alle relevanten Daten automatisch ausgetauscht, erfasst und verarbeitet werden. FSC® Trace unterstützt ZWILLING zugleich dabei, neue EU-Vorgaben zu erfüllen. Ab 2026 verlangt die Verordnung zur Vermeidung von Entwaldung (EUDR) den Nachweis, dass verwendete Holzprodukte nicht aus illegaler Abholzung stammen. FSC® Trace schafft dafür die digitale Grundlage: Es ermöglicht ZWILLING, die erforderlichen Herkunftsnachweise transparent, effizient und revisionssicher zu erbringen.

Unser Ziel: Verpackungen, die schützen – und nicht belasten

Unsere Verpackungen erfüllen wichtige Schutz-, Lager- und Transportfunktionen – sie sorgen dafür, dass unsere Premium-Produkte sicher und unversehrt bei Handelspartnern und Konsument*innen ankommen. Gleichzeitig arbeiten wir daran, die negativen Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Wo immer es möglich und ökologisch sinnvoll ist, vermeiden wir Kunststoff, reduzieren den Materialeinsatz und verzichten auf unnötige Verpackungen. Bis 2030 wollen wir 100 Prozent unserer Verpackungen auf recycelbare Materialien umstellen, um eine längere Verweildauer in der Wertschöpfungskette zu ermöglichen.

Zudem prüfen wir den Einsatz wiederverwendbarer Lösungen. Die ökologische Verpackungsoptimierung ist heute fester Bestandteil unseres Produktdesigns und spielt insbesondere bei der Markteinführung neuer und beim Redesign bestehender Produkte eine wichtige Rolle. Auf diese Weise haben wir schon den überwiegenden Teil unseres globalen Sortiments nachhaltig verbessert und Verpackungen auf umweltfreundlichere Alternativen umgestellt.

Bessere Daten für bessere Verpackungen

Um Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, braucht es eine valide Datenbasis. In den vergangenen Jahren haben wir intensiv daran gearbeitet, alle relevanten Verpackungsinformationen unseres breit gefächerten, weltweit vertriebenen Sortiments zentral zu erfassen. Für rund 85 Prozent unseres globalen Sortiments liegen uns inzwischen detaillierte verpackungsbezogene Daten vor. Auf dieser Grundlage analysieren wir unsere Verpackungen – nach einem Bewertungsraster, das Stärken aufzeigt, Schwächen identifiziert und konkrete Verbesserungen anstößt.

  • Grün bedeutet: Die Verpackung besteht aus recyclingfähigem Material, ist papierbasiert, ressourcenschonend gestaltet oder wiederverwendbar.
  • Gelb signalisiert: Die Verpackung bietet Potenzial – etwa durch bessere Recyclingfähigkeit, Reduktion von Kunststoffbestandteilen, Materialeinsparung, FSC®-Zertifizierung oder Rezyklateinsatz.
  • Rot steht für Handlungsbedarf: Die Verpackung enthält schwer recyclingfähige Materialien wie Kunststoffbeschichtungen oder Verbundstoffe. Hier suchen wir gezielt nach besseren Lösungen.

„Nachhaltigkeit bedeutet für mich, Lebensmittel wertzuschätzen und Verschwendung zu vermeiden. Mit ZWILLING FRESH & SAVE kann ich Obst, Gemüse und andere Speisen ganz einfach länger frisch halten – und so jeden Tag einen Beitrag leisten, Ressourcen zu schonen.“


Caren Lübbecke, Food & Lifestyle Creator @carenslittleworld