RINDERRAGOUT Ein echtes Rinderragout wird erst im passenden Schmortopf so richtig lecker. Der Aromaregen in den STAUB-Cocottes garantiert ein super Kochergebnis.
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FÜR 4 PORTIONEN

 
 
 

ZUTATEN

  • 1,8 kg Rindfleisch, z. B. Falsches Filet oder aus der Hüfte
  • Pflanzenöl, zum Anbraten
  • 1 kg mittelgroße Zwiebeln, geviertelt
  • 250 g Porree, in dicke Ringe geschnitten
  • 200 g Knollensellerie, gewürfelt
  • 200 g Karotten, in Stifte geschnitten
  • 5 Knoblauchzehen, geschält
  • 3 EL zweifach konzentriertes Tomatenmark
  • 2 gehäufte EL Weizenmehl (Type 405)
  • 400 g kräftiger Rotwein
  • 1 Kräuterstrauß aus 4 Lorbeerblättern,
  • 3 frischen Rosmarin- und 5 frischen
  • Thymianzweigen
  • 1–2 frische rote Chilis, klein geschnitten
  • Meersalz und Pfeffer
  • große Cocotte
  • Beilage nach Wahl oder kräftiges Bauernbrot zum Servieren

ZUBEREITUNG

  1. Fleisch anbraten
  2. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Cocotte langsam erwärmen, dann etwas Pflanzenöl zum Anbraten hineingeben und auf hoher Stufe heiß werden lassen. Das Fleisch darin in 2–3 Portionen anbraten und in eine Schüssel geben.
  3. Gemüse anbraten
  4. Wieder etwas Pflanzenöl in die Cocotte gießen, Zwiebeln, Porree, Sellerie, Karotten und Knoblauch zugeben und darin anbraten. Das Tomatenmark einrühren und 2–3 Minuten anschwitzen. Mit dem Mehl bestäuben und zum Abbinden alles gut durchrühren.
  5. Garen
  6. Das Fleisch mit dem ausgetretenen Bratensaft zurück in die Cocotte geben, vermengen und mit dem Rotwein ablöschen. Gut durchrühren, dann Kräutersträußchen und Chili zufügen und so viel kaltes Wasser angießen, dass die Fleischstücke fast bedeckt sind. Aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Deckel auflegen und bei niedriger bis mittlerer Temperatur gut 90 Minuten leicht köcheln lassen. Zwischendurch immer wieder durchrühren. Dann das Fleisch prüfen. Ist es noch nicht zart genug, weitere 20–30 Minuten garen. Wenn es fertig ist, eventuell noch mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
  7. Servieren
  8. Das Ragout mit einer Beilage nach Wahl oder, wie wir es gern machen, mit einer Scheibe kräftigem Bauernbrot servieren. Ein wunderbares Rinderragout, wie es schon meine Großmutter zubereitet hat.